Archiv 2023

 

 

Bayerischer Pokaltitel für Wombachs 3. Damenmannschaft nach harten Kampf im Endspiel

 

Mit guten Gefühlen reiste die 3. Damenmannschaft der Viktoria Wombach zum Final-Four nach Wunsiedel ins Fichtelgebirge. Hier wurden die bayerischen Pokalmeisterschaften ausgetragen. 

Die jeweilige Siegermannschaft konnte sich dabei die Teilnahmeberechtigung an den Deutschen Pokalmeisterschaften erspielen.

Zunächst stand das Halbfinale an, hier traf Wombach auf den TSV Untersiemau.

 

Halbfinale: Viktoria Wombach III - TSV Untersiemau I    4:0

Im Halbfinale war die oberfränkische Mannschaft von TSV Untersiemau der Gegner. Hier hatte man keinerlei Probleme und beendete die Partie ohne Satzverlust. Neben dem Doppel Ursula Sommer/Andrea Ott holten sich Laura Raub, Ursula Sommer und Andrea Ott jeweils einen Sieg.

 

Finale:     Viktoria Wombach II  -  FC Bayern München II    4:0

Nach den Aufstellungen beider Mannschaften war mit einem sehr engen Endspiel zu rechnen. Gleich

im ersten Spiel gegen Dea Salihu musste Ursula Sommer über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen. Dabei lag sie im Entscheidungsatz schon mit 4:8 zurück. Doch mit sieben Punkte in Folge konnte sie das Match noch zu ihren Gunsten drehen. Mit einem klaren 3:0 Erfolg gegen Katerina Mala erhöhte Andrea Ott auf 2:0. Sehr spannend dann wieder das dritte Einzel von Laura Raub gegen die höher eingeschätzte Anda Oeku. Raub hatte in der Verbandsrunde noch klar mit 0:3 verloren. Doch diesmal gelang die Revanche. Trotz 0:2 Satzrückstand siegte sie am Ende mit 4:11, 7:11, 11:7, 11:6 und 11:2. Dadurch wurden die Weichen Richtung Sieg gestellt. Den Enstand von 4:0 stellten dann das Doppel Ursula Sommer/Andrea Ott mit 11:7, 11:6 und 11:5 gegen Salihu/Oeku sicher.

Das Spiel war viel spannender als es das klare Endergebnis aussagt.

Das Viktoria-Trio hat sich somit für die Deutschen Pokalmeisterschaften vom 18.-21.05.2023 in  Mühlheim-Kärlich qualifiziert.

 

Bild zeigt von links:  Andrea Ott, Laura Raub und Ursula Sommer

 

Bericht:  Manfred Schneider - 26.03.2023

 

Beide Jugendmannschaften des RV Viktoria holten sich den Meistertitel in ihrer Klasse

 

Beiden Jugendmannschaften des RV ist es gelungen die jeweilige Meisterschaft in ihrer Liga einzufahren. Die 1. Jugend in der Bezirksoberliga und die 2. Jugend in der Bezirksklasse A.

Die 1. Jugendmannschaft wurde nach einem spannenden Verlauf Meister in der höchsten Spielklasse des Bezirkes und steigt ab Januar in die Landesliga auf. Im letzten Spiel genügte ein 5:5 gegen den härtesten Verfolger TTC Schimborn. In der Meistermannschaft spielten: Luis Rachor, Leonie Schecher, Julia Sander und Marlen Serby

Anders verlief die Runde für die 2. Jugendmannschaft die ganz überlegen den Meistertitel holten. Am Ende standen 16:0 Punkte auf dem Konto. Überragende Spielerin der Mannschaft war Nina Ott, die gleichzeitig auch die beste Spielerin der Runde war. Hier waren fast ausschließlich Jungen der Gegner.

Die Mannschaft steigt in die Bezirksliga auf. In der Meistermannschaft spielten: Nina Ott, Elena Przyklenk, Hannah Sander und Isabell Sander.

 

 

Leonie Schecher gewinnt 2. Bezirksranglistenturnier der Mädchen 19 vor Elena Przyklenk

 

Viel mehr Mühe als erwartet hat die als Favoritin ins Rennen gegangene Leonie Schecher beim 2. Bezirksranglistenturnier in Aschaffenburg-Damm. In der Altersklasse Mädchen 19 standen am Turnierende gleich 3 Spielerinnen von Viktoria Wombach auf dem Treppchen. Leonie Schecher konnte alle Spiele gewinnen, wobei sie zweimal in den Entscheidungssatz musste. Gegen Elena Przyklenk wurde es dabei ganz eng, denn sie gewann mit 11:4, 4:11, 11:8, 9:11 und 12:10. Elena Przyklenk belegte in der Endabrechnung Rang zwei vor Hannah Sander. Isabell Sander wurde mit 2 Siegen und drei Niederlagen fünfte.

Bei den Jungen 19 ging Malte Chapman an den Start. Im Zwölferfeld reichte es mit vier Siegen und auch vier Niederlagen zu Rang acht.

Leonie Schecher und Elena Przyklenk haben sich für das 2. Verbandsbereichs-Ranglistenturnier für Nordwestbayern am 17.06.2023 in Versbach qualifiziert.

 

Bild von links:  Leonie Schecher, Elena Przyklenk, Hannah Sander, Leonie Wirth und Isabell Sander

 

Bericht:  Manfred Schneider - 26.03.2023

 

 

Marlen Serby gelingt Überraschungssieg beim

Nordbayerischen Ranglistenturnier in Burglengenfeld

 

Sehr erfolgreich verlief das 1. Nordbayerische Ranglistenturnier in Burglengenfeld für die beiden Starterinnen des RV Viktoria Wombach. Dabei überzeugte besonders Marlen Serby, die sich völlig überraschend den Turniersieg bei den Mädchen 19 sichern konnte. Finnja Sinner wurde bei den Mädchen 13 sehr gute achte.

Zwei Wochen nach ihrem Überraschungssieg beim Verbandsbereichsturnier Nordwestbayern schaffte es Marlen Serby auch das nächsthöhere Turnier zu gewinnen.

Jede Teilnehmerin musste bei den Mädchen 19 acht Spiele bestreiten. Serby startete sehr gut ins Turnier und gewann ihre ersten drei Spiele mit jeweils 3:0 Sätzen. In der 4. Runde traf sie dann auf die beste Spielerin Sophia Ziegler vom SV Hahnbach und unterlag sehr knapp mit 7:11, 5:11, 11:7, 11:6 und 4:11. Dies sollte die einzige Niederlage bleiben. Serby ließ sich jedoch durch die Niederlage nicht bremsen und gab in den restlichen vier Spielen keinen einzigen Satz mehr ab. So gewann sie gegen

Julia Dittel mit 11:2, 12:10, 11:6. Sehr gut dann dass 12:10, 11:9 und 11:7 gegen die vor ihr eingestufte Valentina Tempke vom TSV Bad Königshofen. Da Ziegler zuvor  gegen Tempke verlor musste das letzte Spiel gegen ihre Angstgegnerin Lena Mayer vom TV Hofstetten gewonnen werden. Hier zeigte sie sich von ihrer besten Seite und behielt mit 11:7, 11:6 und 11:6 ganz klar die Oberhand.

 

Für die 10-jährige Finnja Sinner war die Qualifikation zur nordbayerischen Rangliste schon ein Erfolg.

Mit ihrem achten Platz unter 13 Teilnehmerinnen konnte sie sehr zufrieden sein. Sie gewann fünf  Spiele und musste nur viermal der Gegnerin gratulieren. Mit etwas Glück wäre ein noch besseres Ergebnis herausgesprungen, denn sie verlor dreimal ganz knapp mit 2:3 Sätzen. Finnja Sinner ist damit gleich für das 2. Verbandsbereichs-Ranglistenturnier am 17.06.2023 in Versbach qualifiziert.

 

Marlen Serby hat sich als Sieger für das Bayerische Top10 Turnier am 06.05.2023 in Bad Königshofen die Startberechtigung erkämpft. Dort spielt sie dann mit Sophie Ott bei den Mädchen 19. Bei der gleichen Veranstaltung nehmen mit Nina Ott und Julia Sander bei den Mädchen 15 zwei weitere Viktoria-Spielerinnen teil. Vier Teilnehmer an diesem höchsten Bayerischen Turnier konnte die Viktoria lange nicht mehr stellen.

 

in großer Freude:   Marlen Serby mit ihrem Vater und Betreuer Bernd Serby

 

Bericht:  Manfred Schneider - 20.03.2023

 

 

Bayerische Vizemeistertitel für Mädchen 15 Mannschaft des RV Viktoria Wombach

 

Mit der Vizemeisterschaft konnte die Mädchenmannschaft des RV Viktoria Wombach in der Altersklasse M15 die Heimreise aus Putzbrunn antreten. Sie verlor im Finale gegen TSV Oberstdorf im Allgäu mit 3:7. Die Meisterschaft wurde im Final Four ausgetragen.

 

Viktoria Wombach - Spvgg.  Weiboldshausen 9:1

Eine klare Angelegenheit war das erste Spiel gegen den Meister von Mittelfranken, der Spvgg. Weiboldshausen. Bereits nach den Doppeln stand es 2:0 für die Viktoria durch Julia Sander/Nina Ott und Elena Przyklenk/Hannah Sander. Rasch wurde der Spielstand auf 5:0 erhöht, wobei die Siege von Julia Sander, Nina Ott und Elena Przyklenk ungefährtet waren. Svea Trescher gelang dann gegen Hannah Sander der einzige Erfolg. Danach stellten Julia Sander, Nina Ott, Elena Przyklenk und Hannah Sander den 9:1 Endstand her.

 

Viktoria Wombach - TTV Beratzhausen 10:0

leider musste Beratzhausen dieses Spiel wegen Krankheit kurzfristig absagen. Somit endete dieses Spiel kampflos mit 10:0 für die Viktoria, die jedoch als klare Favoriten galten.

 

Viktoria Wombach - TSV Oberstdorf 3:7

Der TSV Oberstdorf galt vor Turnierbeginn als klarer Titelanwärter. Da jedoch die Spitzenspielerin der Oberstdorfer fehlte war das Spiel offen. Leider konnte Wombach die Gunst der Stunde nicht nutzen und verlor in der Höhe doch überraschend. Nach den Doppeln stand es 1:1, wobei Julia Sander/Ott

gewannen und Przyklenk/Hannah Sander ganz knapp in 5 Sätzen verloren. Auch die ersten beiden Einzel verliefen ausgeglichen. Julia Sander siegte und Nina Ott verlor gegen die Spitzenspielerin Anna Schindler. Oberstdorf konnte dann durch die beiden Erfolge gegen Hannah Sander und überraschend gegen Elena Przyklenk auf 4.2 erhöhen. Przyklenk unterlag dabei trotz 2:1 Satzführung noch 2:3.

Sehr knapp waren auch die beiden Spitzenspiele. Hier verloren sowohl Julia Sander als auch Nina Ott recht knapp. Als das Spiel schon entschieden war holte Hannah Sander noch einen Einzelsieg.

Mit etwas Glück wäre ein unentschieden möglich gewesen, was zum Titel gereicht hätte.

 

Bericht:  Manfred Schneider - 13.03.2023

Marlen Serby gewinnt Verbandsbereichs-Ranglistenturnier Mädchen 19 - Platz drei für Finnja Sinner bei Mädchen 13

 

Mit einem Überraschungssieg beim Verbandsbereichs-Ranglistenturnier Nordwestbayern der Mädchen 19 in Kitzingen konnte Marlen Serby ihre zuletzt sehr gute Leistungssteigerung bestätigen. Bei der gleichen Veranstaltung schaffte es auch Finnja Sinner als dritte aufs Siegerpodest.

 

Die Mädchen 19 spielten in einer Zehnerendrunde jede gegen jede. Dabei gewann Marlen Serby acht Spiele und musste nur eine Niederlage hinnehmen. Mit dem Sieg konnte sie nicht rechnen, haben doch zwei Spielerinnen deutlich höhere Spielwerte aufgewiesen. Gegen die Nummer eins der Setzliste Yaren Rosenauer vom TTC Bruckberg behielt sie mit 13:11, 11:7, 7:11, 14:16 und 11:3 die Oberhand. Ihre einzige Niederlage musste sie gegen Valentina Tempke (TSV Bad Königshofen) mit 2:3 Sätzen hinnehmen. Während sie gegen Lena Mayer (TV Hofstetten) nach harten Kampf mit 3:2 gewann waren alle andere Spiele eine klare Angelegenheit für Serby. Der Endstand lautete dann 8:1 Siege und 26:8 Sätze.

Für die 14-jährige Elena Przyklenk war schon die Qualifikation für die Mädchen 19 ein großer Erfolg.   Sie wechselte von der Altersklasse Mädchen 15 zu den Mädchen 19. Ihren einzigen Erfolg konnte sie gegen Anja Baumgärtner (TSV Gerbrunn) mit 3:0 Sätzen feiern.

 

Sehr erfreulich war auch der dritte Rang von Finna Sinner bei den Mädchen 13. In der Achtergruppe der Endrunde kam sie auf 6 Siege und musste nur eine Niederlage hinnehmen. Am Turnierende hatten drei Spielerinnen das gleiche Spielverhältnis, so dass die Sätze den Ausschlag geben mussten. Dabei

hatte Finnja Sinner mit 18:6 das schlechteste Satzverhältnis gegenüber der Siegerin Fiona Heim vom TV Poppenlauer und Emma Schindler vom SV Ramsthal, die auf 20:3 und 20:7 kamen. Sinner verlor gegen Heim und besiegte die zweite Schindler mit 3:2 Sätzen.

Nicht ganz so gut lief es bei Romy Kraus, die von ihren sieben Spielen nur eines gewinnen konnte und damit auf Rang sieben einkam.

Marlen Serby und Finnja Sinner haben sich somit für das 1. Nordbayerische Ranglistenturnier am 19.03.2023 in Burglengenfeld qualifiziert.

 

 

Bericht: Manfred Schneider - 06.03.2023

 

3. Damenmannschaft von Viktoria Wombach gewinnt Bezirkspokal Unterfranken-West

Bild von links:  Ursula Sommer, Laura Raub und Andrea Ott

 

Mit dem erwarteten Sieg der 3. Damenmannschaft von Viktoria Wombach endete das Final-Four des Bezirkes Unterfranken-West in Erlenbach am Main.

 

Viktoria Wombach III - SV Hörstein I   4:0

zunächst gewannen Ursula Sommer, Andrea Ott und Laura Raub ihre Einzel recht klar, dabei gab lediglich Sommer einen Satz ab. Das Doppel Sommer/Ott sorgten dann für die 4:0 Endstand.

 

Viktoria Wombach III - TV Hofstetten II    4:0

mit dem gleichen Ergebnis wurde auch die zweite Mannschaft des TV Hofstetten besiegt. Auch hier holten sich Andrea Ott, Laura Raub und Ursula Sommer jeweils ihr Einzel mit 3:0 Sätzen. Auch das Doppel Sommer/Ott beendete ihr Spiel mit einem 3:0 Satzerfolg.

 

Als Pokalsieger von Unterfranken-West hat sich Wombach für das Final-Four Nordwestbayern am Sonntag, 12.03.2023 qualifiziert. Austragungsort steht bisher noch nicht fest.

 

Bericht:  Manfred Schneider - 13.02.2023

 

 

Marlen Serby gewinnt ungeschlagen Ranglisten-

Turnier Mädchen 19 von Unterfranken-West

 

Sehr erfolgreich schnitten die Teilnehmer des RV Viktoria Wombach beim 1. Bezirksranglistenturnier in Hofstetten ab. Für die beste Leistung sorgte dabei Marlen Serby die die Klasse Mädchen 19 gewinnen konnte.

Gleich vier Spielerinnen der Viktoria gingen in der Altersklasse Mädchen 19 an den Start. Dabei konnte besonders Marlen Serby überzeugen, denn sie holte sich mit 8:0 Siegen und 24:1 Sätzen ganz überlegen den Sieg. Dabei ließ sie den späteren zweiten und dritten keine Gewinnmöglichkeit. Julia Dittel von Veranstalter TV Hofstetten verlor mit 0:3 Sätzen, während Lena Mayer (ebenfalls TV Hofstetten) Serby den einzigen Satzverlust beibringen konnte. Doch auch das 3:1 für Marlen war nicht

in Gefahr. Sehr gut auch die Leistung von Elena Przyklenk, die neu in diese Altersklasse gewechselt ist. Mit 5:3 Siegen reichte es zu Rang vier. Dabei konnte sie Julia Dittel einen Satz abnehmen.

Auch die Plätze fünf und sechs gingen nach Wombach. Isabell Sander lag dabei mit 4:4 Siegen vor ihrer Zwillingsschwester Hannah mit 3:5 Matchgewinnen.

In der Altersklasse Mädchen 13 langen am Ende drei Spielerinnen mit nur einer Niederlage gleichauf, womit die Sätze den Ausschlag für die Plätze 1-3 geben mussten. Hier reichte es für Romy Kraus für den zweiten und Finnja Sinner für den dritten Platz. Romy Kraus konnte dabei die spätere Siegerin Lea Hock vom TSV Keilberg mit 3:2 besiegen, unterlag jedoch Finnja Sinner ebenfalls mit 2:3. Da Sinner gegen Hock mit 1:3 verlor musste sie mit Platz drei vorlieb nehmen.

Bei den Jungen 19 gingen mit Luis Rachor und Malte Chapman zwei Spieler der Viktoria an den Start.

Zunächst wurde in zwei Vorrundengruppen gespielt, wobei sich die ersten drei für die Endrunde qualifizieren konnten. Leider reichte es für beide nur jeweils zu Rang vier in ihrer Sechsergruppe und konnten somit nur um die Plätze 7-12 spielen. Hier gewann Luis Rachor alle Spiele und wurde siebter vor Malte Chapman, der nur gegen Rachor verlor und sich den achten Platz sichern konnte.

Marlen Serby, Romy Kraus und Finnja Sinner haben sich für das 1. Verbandsbereichs-Ranglistenturnier am 05.03.2023 in Etwashausen qualifiziert.

 

 

Bericht: Manfred Schneider - 13.02.2023

 

 

Mädchen 15 Mannschaft von Viktoria Wombach gewinnt Endspiel Final-Four klar

rechts die Wombacher Mannschaft mit Hannah Sander, Julia Sander und Nina Ott

 

Durch einen klaren 9:1 Sieg gegen die mittelfränkische Mädchenmannschaft von der Spvgg. Weiboldshausen holte sich Wombach den Sieg im Final-Four Nordwestbayern. Das Spiel fand in Kitzingen statt. Die siegreiche Mannschaft bildeten Julia Sander, Nina Ott und Hannah Sander.

die Punkte erreichten: Doppel Julia Sander/Nina Ott, Julia Sander, Nina Ott je 3 Siege und Hannah Sander 2 Siege.

Wombach hat sich gleichzeitig für das Final-Four in Bayern am 12.03.2023 in Putzbrunn qualifiziert.

 

Bericht:  Manfred Schneider - 30.01.2023

 

 

Doppel Sophia Deichert/Anna-Luisa Herrmann schafften Podestplatz bei Bayerischen Meisterschaften

 

Mit Sophia Deichert, Anna-Luisa Herrmann und Sophie Ott bei den Damen, sowie Daniel Deichert bei den Herren konnten sich gleich 4 Sportler des RV Viktoria Wombach für die Bayerischen Einzelmeisterschaften für Damen und Herren in Neumarkt/Oberpfalz qualifizieren. Hier konnten nur 32 Damen und 32 Herren teilnehmen.

Einzelwettbewerbe:

In den Einzelkonkurrenzen wurde zunächst in jeweils 8 Vierergruppe die Vorrunde ausgespielt. Hier konnten die Damen voll überzeugen. Sophia Deichert gewann erwartungsgemäß ihre Vorrundengruppe mit drei klaren 3:0 Siegen. Anna-Luisa Herrmann wurde in ihrer Gruppe zweite indem sie nach zwei klaren 3:0 Siegen das entscheidene Spiel um den Gruppensieg mit 2:3 gegen Kohara Itagaki vom TSV Bad Königshofen verlor.

Sehr gut war der zweite Platz in der Vorrunde von Sophie Ott, die als Aussenseiterin überraschen konnte. Nach den zwei 3:1 Erfolgen gegen Heidi Xu und vor allem gegen die in der Rangliste weit vor ihr stehenden Amelie Schnabl vom FC Bayern München stand sie im letzten Spiel gegen Janine Hanslick vom SC Fürstenfeldbruck kurz vor dem Gruppensieg. Leider unterlag sie ganz knapp mit 11:5, 13:11, 4:11, 8:11 und 9:11.

Somit haben sich alle als Gruppensieger oder Gruppenzweite für die KO-Runde der besten 16 qualifiziert. Hier hat es jedoch das Los nicht gut gemeint und alle unterlagen in ihren Begegnungen.

Sophia Deichert etwas überraschend mit 2:4 gegen Theresa Faltermeier (TSV Schwabhausen), Sophie Ott mit 1:4 gegen Melena Burandt (SC Fürstenfeldbruck) und Anna-Luisa Herrmann mit 0:4 gegen Melanie Merk vom TTC Langweid.

Für Daniel Deichert war die Qualifikation für das 32er Feld der Herren schon ein schöner Erfolg. So hatte er in seiner Gruppe mit dem späteren Bayerischen Meister Tom Schweiger vom FC Bayern München und den aus Unterfranken stammenden Max Heeg (TSV Gräfelfing) zwei übermächtige Gegner. Lediglich gegen Jonas Dinter konnte ein ausgeglichenes Spiel erzwungen werden, jedoch verlor er ganz knapp mit 11:5, 7:11, 11:7, 8:11 und 9:11.

Doppelwettbewerbe:

Sophia Deichert mit Partnerin Anna-Luisa Herrmann erreichten im Damen-Doppel das Halbfinale und damit gleichzeitig die Bronzemedaille. Nach einem klaren Auftaktsieg standen beide im Viertelfinale der Paarung Hanslick/Fath (SC Fürstenfeldbruck/TV Hofstetten gegenüber und konnten sich mit 3:2 Sätzen durchsetzen, wobei der Entscheidungssatz mit 11:6 gewonnen wurde. Im Halbfinale traf man dann gegen die späteren Bayerischen Meister Pranjkovic/Tiefenbrunner, die für Kolbermoor in der 1. Bundesliga spielen. Immerhin konnte dabei ein Satz gewonnen werden.

Sophie Ott kam mit ihrer Partnerin Luna Brüller (TSG Thannhausen) sicher ins Viertelfinale, ehe sie dort mit 1:3 Sätzen gegen Pranjkovic/Tiefenbrunner erwartungsgemäß unterlagen.

Für Daniel Deichert kam mit Partner Jannis Grönert (TSG Thannhausen) schon in der 1. Runde gegen die späteren dritten Mike Hollo/Luis Kraus aus Oberbayern das Aus.

Mixedwettbewerb:

Im Mixed bildeten die Geschwister Sophia und Daniel Deichert eine Paarung, jedoch war bereits in Runde ein Endstation als man trotz Gewinn der ersten beiden Sätzen noch mit 2:3 gegen Faltermeier/Hegenberger verlor. Anna-Luisa Herrmann konnte die erste Runde mit Partner Lukas Kurfer vom TSV Gräfelfing sicher überstehen um dann gegen die bayerischen Vizemeister Tiefenbrunner/Kraus den Kürzeren zu ziehen.

Sehr erfolgreich spielte Sophie Ott mit Partner Mike Hollo im Mixed. Sie erreichten durch zwei Siege das Viertelfinale um dort gegen die bayerischen Meister Pranjkovic/Hörmann (DJK Kolbermoor/TV Hilpoltstein mit 5:11, 7:11 und 14:16 zu verlieren, was  gleichzeitig das Turnieraus bedeutete.

 

Bericht: Manfred Schneider - 23.01.2023

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